Sonderlage Bombenentschärfung
Am Donnerstag den 21.06.2018 hatte der Verband eine besondere Lage abzuarbeiten. Zusammen mit den Einheiten von Polizei, THW sowie der Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteser-Hilfsdienst und der Regieeinheit der Stadt galt es die Sonderlage Bombenentschärfung abzuarbeiten. Dazu wurde die Tage zuvor bereits Pläne geschmiedet, um den Ablauf so gut wie Möglich zu organisieren.
Der Fundort der Bombe aus dem zweiten Weltkrieg war auf dem Flugplatz Neumünster. Um die Sicherheit der Bewohner sicher zu stellen, wurde eine Sperrzone von einem Kilometer Umkreis gebildet. Da der Flugplatz etwas außerhalb liegt, waren nur etwa 700 Bürger von der Evakuierung betroffen.
Die Aufgabe die zu bewältigen waren:
- Informierung der Betroffenen
- Absperren der gefährdeten Zone
- Unterstützung bei der Evakuierung
- Betreuen der Betroffenen
- Schutz der Entschärfung
Jede Einheit hat ihre Aufgabe zugeordnet bekommen und alles wurde super abgearbeitet. Die Entschärfung lief problemlos, so konnten alle nach der Freigabe auch wieder ihre Posten verlassen und zurück zum Sammelpunkt fahren.